Donnerstag, 3. Juli 2008
Die Stadt der verlorenen Utopien.Die Hölle ist die logische Konsequenz für die die gesündigt haben.















































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Dienstag, 1. Juli 2008
Das Böse sucht sich seinen Ort
















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Samstag, 28. Juni 2008
DER REVISOR. PREMIERE, 4 JULI 2008/BALLHAUS-OST BERLIN




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Man denkt sich nichts böses und plötzlich...









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Nein, lieber hungern und dafür im Petersburger Aufzug nach hause kommen...






Die Frage der Zwangsernährung

Eine der meist gestellten Frage im Fall Klingenberg lautet, warum niemand verhindern konnte, dass Anneliese Michel bis auf 31 Kilogramm Körpergewicht zum Zeitpunkt ihres Todes abmagerte. Sie selbst erklärte öfters, dass sie gerne essen würde, jedoch von den Dämonen daran gehindert würde. Diese Aussagen werden bis heute von manchen als Hinweis auf eine psychische Krankheit gedeutet, die eine Zwangsernährung notwendig gemacht hätte.

Das schwierige Thema der Zwangsernährung war zum damaligen Zeitpunkt aufgrund eines anderen Aufsehen erregenden Todesfalls heftig umstritten: Holger Meins, Mitglied der Rote Armee Fraktion, überlebte im Jahre 1974 in der Justizvollzugsanstalt 57 Tage Hungerstreik. Er wurde zuletzt gegen seinen ausdrücklichen Willen unter Gewaltanwendung ernährt, und es gibt Hinweise darauf, dass die Zwangsernährung durch eine inadäquate Zufuhr von Kalorien seinen Tod beschleunigt hat, statt ihn zu verhindern bzw. so weit als möglich hinauszuzögern. Er wog bei seinem Tode bei einer Größe von 1,86 m 39 Kg.

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Papst Johannes Paul II. hat sich in seinem 23-jährigen Pontifikat dreimal als Exorzist betätigt.
Das sagte der bekannteste italienische Exorzist Pater Gabriele Amorth der Zeitung "La Stampa".
Der spektakulärste Fall habe sich bereits vor zwanzig Jahren ereignet: 1982 habe sich ein krankes, vom Teufel besessenes junges Mädchen im Vatikan auf dem Boden gewälzt. Johannes Paul II. habe es durch ein Gebet beruhigen können. Zuletzt habe das Oberhaupt der katholischen Kirche im September während einer Audienz einer jungen Frau den Teufel ausgetrieben.


Dem Teufel trotzen – mit Gebet, Beichte und Fasten
"Der Teufel macht mit seinen hinterlistigen Taten weiter, und wir müssen wachsam bleiben, um der Versuchung zu widerstehen", sagte der Pontifex am Sonntag beim wöchentlichen Angelus-Gebet. Er erinnerte die Katholiken an die einfachen Methoden, dem Teufel zu trotzen: Beten, die Sakramente, Beichte, Achtung vor dem Wort Gottes und Fasten.

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Unter dem Vorsitz des Bischofs von Beauvais, Pierre Cauchon, wurde sie wegen einiger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des englischen Königs auf dem Marktplatz von Rouen auf einem Scheiterhaufen verbrannt






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